Statt eines Feedback-Podcasts mit euren Fragen gibt es diese Woche die Premiere unseres Themen-fokussierten Casts: In der ersten Folge von Hooked on Topic widmen wir uns dem Genre der japanischen Rollenspiele. Wie haben sie JRPGs in den letzten Jahren verändert, was kann man 2016 vom Genre erwarten und gibt es vielleicht sogar ein paar Geheimtipps? Die Antworten im Podcast – viel Spaß!
Den Cast gibt es auch als .mp3-Download (Rechtsklick – Ziel/Link speichern unter) und auf iTunes.
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[…] Das neue Format suggeriert, dass ihr euch auf ein Thema explizit vorbereitet und recherchiert und über bloße Spielebesprechungen und nostalgisches Geplauder hinaus geht. Ich hatte gehofft zu erfahren, wo das Genre herkommt, was waren die Anfänge, wie hat es sich entwickelt und wo steht es jetzt. Gab es Schlüsselspiele, die nachfolgene JRPGs nachaltig beeinflusst haben (neue Mechaniken, Erzählweisen, etc.). Welche Bedeutung hatte das Genre für die gesamte Industrie und Spielelandschaft früher, wie ist es heute? In welche Richtung wird es sich entwickeln, gibt es Tendenzen, moderne Trendsetter?
Solche Fragen wäre viel spannender als die bloße Aufzählung irgendwelcher Pokemonversionen.
Mein Fazit: Gutes neues Format, aber bitte mehr Recherche, mehr Struktur und damit mehr Tiefe.
Ich unterstütze euch immer noch gerne auf Patreon und ich hoffe, das wird in Zukunft auch so bleiben.
Prinzipiell stimme ich dir zu. Auch ich hätte mir ein bisschen mehr Recherche im Vorfeld bzw. eine bessere Struktur des Podcasts gewünscht.
Jedoch finde ich, dass du mit den von dir aufgelisteten Wünschen bzw. Vorschlägen etwas viel verlangst. Im Grunde sind all deine vorgeschlagenen Fragestellungen eigene Hausarbeiten bzw. Themen-Auseinandersetzungen, die sehr viel Mühe und Zeit voraussetzen würden. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer, denn das würde das Zeitlimit von Robin und Tom komplett sprengen, wenn so ein Format alle zwei Wochen erscheinen soll. (schätze ich mal)
Es sei denn, man würde ein bestimmtes Thema mehrere Monate weiterführen, worauf die meisten Hörer, aber auch Robin + Tom wahrscheinlich keine Lust hätten – so zumindest mein Eindruck. Weiterhin muss ich erwähnen, dass mich persönlich die aktuelle Meinung von Robin und Tom mehr interessiert, als wenn sie erstmal zwei Stunden lang die Historie der JRPGs runterrattern würden. Die kann man sich, doof gesagt, auch schnell auf Wikipedia oder anderen Seiten durchlesen.
Aber klar – mehr Struktur und Vorbereitung konnte das Ganze definitiv vertragen. ^^"
Hey Tom, hey Robin,
Das neue Format ist eine sehr gute Idee und wird hoffentlich neuen Schwung in die Unternehmung Hooked bringen. Ist auch nötig, denn ich finde, zur Zeit dreht ihr euch etwas im Kreis. Ist aber ein anderes Thema und schreibe ich an anderer Stelle vllt nochmal ausführlicher.
Jetzt zum Podcast. Ich habe im meinem ganzen Leben noch nie ein richtiges JRPG gespielt (außer Pokemon). Ich weiß zwar theoretisch, was das für eine Genre ist, habe aber selber wenig Interesse daran es zu spielen. Umso mehr habe ich mich gefreut, etwas darüber zu lernen und meinen Horizont zu erweitern. Ich habe den Podcast auch sehr gerne gehört, wurde dann aber doch etwas unbefriedigt zurück gelassen. Im Grunde war es eine Aufzählung der JRPGS die ihr gespielt habt und mochtet. Habe mit dem neuen Format etwas anderes erwartet. Das neue Format suggeriert, dass ihr euch auf ein Thema explizit vorbereitet und recherchiert und über bloße Spielebesprechungen und nostalgisches Geplauder hinaus geht. Ich hatte gehofft zu erfahren, wo das Genre herkommt, was waren die Anfänge, wie hat es sich entwickelt und wo steht es jetzt. Gab es Schlüsselspiele, die nachfolgene JRPGs nachaltig beeinflusst haben (neue Mechaniken, Erzählweisen, etc.). Welche Bedeutung hatte das Genre für die gesamte Industrie und Spielelandschaft früher, wie ist es heute? In welche Richtung wird es sich entwickeln, gibt es Tendenzen, moderne Trendsetter?
Solche Fragen wäre viel spannender als die bloße Aufzählung irgendwelcher Pokemonversionen.
Mein Fazit: Gutes neues Format, aber bitte mehr Recherche, mehr Struktur und damit mehr Tiefe.
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Für mich war es der interessanteste Podcast der letzten Wochen. Ich kenne mich mit J-RPGs nicht besonders gut aus aber "Heartbeat, Heartbreak" hat mich sofort gepackt. Auch das Format finde ich deutlich besser als alle zwei Wochen einen Feedback Podcast.
Ich möchte die Gelegenheit dennoch nutzen um ein wenig Kritik, zur Technik aber auch zum Inhalt, zu äußern.
– Es hat mir irgendwie der rote Faden gefehlt. Ihr seid wohl relativ chronologisch wichtige Spiele durchgegangen und habt anschließend ein Ausblick auf die kommende Generation J-RPGs aber ich wusste zwischendurch einfach nicht mehr was ihr gerade besprecht.
– Ich weiß, dass es sehr schwierig sein muss mit zwei Leuten Content zu produzieren und alles gut zu recherchieren. So waren mir die Aussagen jedoch zu schwammig. Nach dem Lesen des Titels hatte ich erwartet, dass Fragen wie "Was genau hast sich geändert (Technik, Gameplay, Story)?", "Welche Leute waren daran beteiligt und welchen Hintergrund hatten sie?", "Wie waren die Verkaufszahlen genau?". Wenn ihr nur eure persönlichen Erfahrungen wiedergeben wollt verstehe ich so Aussagen wie "Das hat sich bestimmt 10 Millionen Mal verkauft" oder "Die hatten Probleme mit der Technik" nicht. Zahlen oder Fakten in den Raum werfen, ohne dass die Richtigkeit überprüft wurde, bringt doch keinem was. Super fände ich es auch, wenn ihr öfter Zeitzeugen zitieren würdet. Das muss ja nicht so originalgetreu wie bei Hardcore History sein aber sinngemäß geht doch auch.
– Eure Podcasts rauschen immer noch.
– Die Podcasts hallen immer noch. Besonders wenn Robin mal wieder lauter wird
Sonst finde ich das neue Format klasse und freue mich schon auf die kommenden Folgen.
Ich habe mir die erste Folge von „Hooked on Topic“ angehört und finde das Format sehr gut! Freue mich schon auf die kommenden Folgen. Etwas schade fand ich nur, dass man so viel Zeit damit verbracht hat, wieder mal über Final Fantasy XIII zu meckern. Und daher habe ich beschlossen, diesen Post zu verfassen.
Ich möchte für FF XIII hiermit tatsächlich eine kleine Lanze brechen. Versteht mich nicht falsch – auch ich bin kein großer Fan des Spiels und finde, dass Square Enix dabei einiges falsch gemacht haben. Nichtsdestotrotz mag ich es nicht, wie krass auf dieses Spiel seit Jahren eingedrescht wird. Klar, Metacritics & Co. zeigen, dass die Resonanz (zumindest auf dem Papier) insgesamt recht positiv ausgefallen ist, aber wenn man sich diverse Podcasts anhört oder in Foren liest, dann merkt man immer wieder, wie schnell auf FF XIII eingeprügelt wird. So ein bisschen das "BioShock: Infinite"- oder "Skyrim"-Phänomen. Anfangs wurde es gefeiert, ein paar Jahre später bleibt nur noch die Kritik übrig. Wobei es bei FF XIII dann doch etwas anders zuging. Zuerst gab es ja erste Bewertungen und Fan-Meinungen aus Japan und manche werden sich noch erinnern, wie wir damals dramatische Fotos zu sehen bekommen haben, auf denen enttäuschte FF-Fans ihre zerbrochenen BluRays des Spiels festgehalten haben. Tja, Melodramatik liegt ja immer wieder in der Luft, wenn es um Final Fantasy geht.
Egal, jedenfalls habe auch ich damals Final Fantasy XIII gespielt und muss sagen: ja, die Schlauchlevel nerven. Ja, es gibt kaum Nebenquests, anfangs wenig zu erkunden und immergleiche Drücke-X-Kämpfe. Die ersten acht Kapitel hat man tatsächlich das Gefühl, einen interaktiven Fantasy-Animationsfilm zu spielen. Alles nicht so geil und auch ich hatte andere Erwartungen an das Spiel. Dennoch habe ich FF XIII komplett abgeschlossen und finde, dass sich die 74 Stunden Spielzeit, die ich in FF XIII investiert habe, gelohnt haben. Warum? Weil mir das Spiel nach unsäglichen acht oder neun Kapiteln dann doch Spaß gemacht hat.
Allem voran: audiovisuell ist das Spiel natürlich klasse! Ich würde sogar sagen, dass es auch heutzutage noch grafisch eins der schönsten JRPGs ist, die es gibt. Da kommt kein "Tales of" oder "Star Ocean" ran. Aber auch der Soundtrack ist stellenweise wundervoll. Ich erinnere mich noch daran, wie man zum ersten mal auf Grand Pulse landet, völlig alleine die verlassenen Gegenden und übrig gebliebenen Wohnsiedlungen erkundet und dabei diesen großartigen Soundtrack im Hintergrund hört.:
(Versteckter Text)
Da hatte ich wirklich Gänsehaut! Später sieht man diese riesigen Dinosaurier-Monster, läuft voller Respekt an denen vorbei und denkt sich „Eines Tages werde ich auch gegen euch antreten können.“. Gerade das Kampfsystem macht erst so richtig Spaß, wenn man es völlig entwickelt und verinnerlicht hat, was leider erst sehr spät im Spiel passiert. Weiterhin haben mir die 64 Jagdmissionen großen Spaß gemacht. Die Gegner waren sehr unterschiedlich, anspruchsvoll und brachten einen dazu, alle Winkel von Grand Pulse zu erkunden. Gerade Spartakus der Seelenlose und Vercingetorix der Vernichter waren typische Oldschool-Final-Fantasy-Gegner, die man im Kampf stets verflucht hat, dann aber unendlich froh war, als sie den Löffel abgegeben haben. Schnelle Paradigmenwechsel, hübsche Angriffe, Heilprozesse, Verteidigung und Beobachten des Gegners – das Kampfsystem hatte durchaus sein Potential.
Großes Lob geht auch an das optische Level- und Gegner-Design! Meine Güter, das war schon immer eine Stärke von Final Fantasy und mit XIII haben Square Enix erneut Großes geleistet. Wunderschöne Kulissen (z.B.: man steht auf Grand Pulse und sieht oben Cocoon schweben, auf dem man die letzten Stunden noch verbracht hat) und fiese Monster mit erstklassigen Animationen.
Des Weiteren fand ich die Story gar nicht mal so schlecht. Schade, dass diese im Podcast so gebasht wurde und manchmal verstehe ich gar nicht, was Gamer von einem JRPG so erwarten. Hätte XIII wieder eine schlichte „Gut gegen Böse“-Geschichte à la „vier Krieger des Lichts ziehen los, damit die Monster die Kristalle, die die Welt erhalten, nicht in die Hände kriegen“ haben sollen? Ganz ehrlich: nein, danke! Auch eine sentimentale Liebesgeschichte hätte ich stattdessen nicht haben wollen. XIII wirft den Spieler mit all den verwirrenden Namen und Bezeichnungen zwar ins kalte Wasser, aber meine Güte, stellt euch doch nicht so an! Lest einfach die Infos im Menü und versucht, euch in diese Welt hineinzuversetzen. Ging früher doch auch mit genug Vorstellungskraft bei den alten Games. Ich fand es tatsächlich ganz gut, dass man bei FF XIII anfangs nicht so recht wusste, was abgeht und wer wer ist. Für mich war die Erfahrung dadurch in der Tat immersiver. Irgendwann steigt man schließlich durch und merkt, was Sache ist. Die Story ist jetzt natürlich nicht bahnbrechend oder wahnsinnig emotional, aber ich fand sie ehrlich gesagt besser als in vielen anderen JRPGs, die auf dem typischen „Gut gegen Böse“ oder „Oh nein, der Protagonist hat wieder sein Gedächtnis verloren! Schnell, ziehen wir los, um die Welt zu erkunden!“ Konzept basieren. Wie gesagt, FF XIII reißt erzählerisch keine Bäume aus, aber großer Mist war die Story nun wirklich nicht.
Unter’m Strich ist FF XIII ein unfassbar kontroverses Spiel und auch ich empfinde am ehesten eine Hassliebe dafür. Doch hat das Spiel definitiv einige großartige Momente, die sich bei mir im Gedächtnis festgesetzt haben. Lightning, Grand Pulse, der Soundtrack, etc.
Und das spricht, meiner Meinung nach, durchaus für FF XIII. Ich habe schon viele JRPGs gespielt, die ich nach ein paar Jahren auch schon komplett vergessen habe, so gesichtslos waren sie. Final Fantasy XIII gehört, trotz all seiner großen Schwächen, nicht dazu.
Selbstverständlich gibt es bessere JRPGs auf der PS3 / 360. "Ni no Kuni" und "Star Ocean: The Last Hope" halte ich z.B. für die besseren JRPGs – für die besseren Spiele sogar, aber FF XIII würde ich dennoch nicht komplett durch den Dreck ziehen.
Dafür hat das Spiel in mir dann doch zu viel bewegt. Natürlich dürfen Robin und Tom genau so wie jeder andere seine persönliche Meinung dazu haben, aber ich finde es schade, wenn man ein Spiel wie "Persona 4" grundsätzlich lobt (das ich übrigens vor allem in den ersten 10-15 Stunden sehr repetitiv und beinahe langweilig fand) und Final Fantasy XIII schnell über den Kamm schert.
@Tom oder @Robin: Habt ihr kein Bravely Default oder Bravely Second gespielt? Denn gerade Bravely Second war ein Highlight für mich, nachdem J-RPGs für mich auch eher uninteressanter wurden. Vorallem da es einige Twists hatte wie sie kaum ein Spiel hatte.
Habe Bravely Default nie komplett durchgespielt (obwohls mir sehr, sehr gut gefallen hat) und da Bravely Second ja in erster Linie more of the same zu sein schien, war mein Interesse da ehrlich gesagt nie so riesig groß.
@Tom oder @Robin: Habt ihr kein Bravely Default oder Bravely Second gespielt? Denn gerade Bravely Second war ein Highlight für mich, nachdem J-RPGs für mich auch eher uninteressanter wurden. Vorallem da es einige Twists hatte wie sie kaum ein Spiel hatte.
Goddammit, da liegt man ganz gemütlich im Bett, döst vor sich hin, der Podcatcher spielt die ungespielten Folgen durch und plötzlich muss man aufspringen und zum Handy rennen, nur um dann zu erkennen, dass ihr "Heartbeat, Heartbreak" im Podcast verwendet habt
So viel Anstrengung umsonst
Da sind super Ansätze, die ich aus dem Podcast entnehmen konnte.
Ich bin auf FF 12 gespannt und bin mal da auf das Storytelling gespannt.
Ich fand den Podcast schon ganz gut. Wirkte zu anfangs ein bisschen unstrukturiert aber hey zur Verteidigung kann ich sagen, wenn man bei Pokémon oder Final Fantasy nicht zu 200% drin ist, kann man natürlich nicht alles aus dem ff besprechen. Und ich selbst bin kein JRPG-Experte. Vielleicht sollte man sich bei Special-Podcast zur Vorbereitung noch mal zur Gedächtnisstütze ein kleines FAQ-Sheet schreiben. Tokyo Mirage Sessions ♯FE steht jetzt auch auf meiner Wunschliste.
Darüberhinaus hätte ich es sehr spannend gefunden, wenn man noch mehr einen Vergleich oder Versus westlicher Rollenspiele zu JRPG herausgearbeitet hätte. Das habt ihr natürlich im Podcast immer wieder angesprochen aber das wäre so ein Thema, was mich wirklich sehr interessieren würde. Liegt natürlich auch daran, dass ich bei den westlichen Rollenspielen mehr zu Hause bin, wie ein Gothic 2, Morrorwind oder die Neuausrichtung Legend of Grimrock. Aber dennoch wäre ein historischer Vergleich der Kulturen und Veränderungen sehr spannend.
Auf jeden Fall freue ich mich auf den nächsten on Topic Podcast.
Muss Glisor da zustimmen, Robin über Pokemon-Editionen reden zu hören, ist echt schmerzhaft. :o
Das mit den Typen hab ich auch schon mal angesprochen, dass Fee der erste neue Typ seit vier Generationen ist und es Unlicht und Stahl schon seit Gen 2 gibt. Vielleicht kommt Gen 2. auch mal noch für die Virtual Console, dann könnte er es sogar noch selbst lernen.
/edit:
Nur um sicherzugehen, ich finde es okay bzw. nicht schlimm, wenn Robin z.B. in nem Lets Play Quatsch über Naruto erzählt. Passiert.
Nur in nem so themenspezifischen Podcast würd ich persönlich etwas mehr erwarten, als das komplette Durcheinanderbringen von drei Spielegenerationen. Ich mein, die abgefuckte Entwicklungsgeschichte von Fabula Nova Chrystalis bekommt Robin auch immer wieder hin, so viel komplizierter ist Pokemon nun auch nicht.
Abgesehen davon: Ich freu mich, dass es künftig häufiger solche Podcasts gibt. Das war glaub ich einer meiner ersten Kommentare/Wünsche.
Habe den Kommentar vor 1:19 verfasst, vergiss den Letzten Satz
Leute, ich schetze euren kontent sehr und könnte mir meine Wochenabläufe nicht mehr ohne eure Podcasts vorstellen, ABER jedes mal wenn ihr über ein Thema redet was mir sehr am Herzen liegt (Autos und Pokémon) bekomme ich fast nen anfall und deshalb möchte ich euch gerne über ein paar fehler die euch in diesem Podcast unterlaufen sind aufkären.
1. Robin, den Unlicht Typen gibt es schon seit der 2. Gneration, sprich Gold u. Silber. Kramurx, Hunduster bzw. Hundemon und Nachtara sollten dir etwas sagen.
2. Diamant ist ein Spiel der 4. Generation welches 2007 zusammen mit Perl erschienen ist. Das Coverpokémon dort war ein interdimensionaler Zeitdrache namens Dialga der aussieht wie ein Riesenpferd mit Rüstung.
Das Spiel welches du meintest ist Kristall, die Spezial Edition der 2. Generation welches Suicune den Wasser Typen des legendären Hundetrios auf dem Cover hatte.