Die Weihnachts-Saison hat begonnen, das merkt man nicht nur an den zahllosen Zahn-zerstörenden Verlockungen im Laden eurer Wahl, sondern auch an der Flut von hochkarätigen Spiele-Releases, die um unser Geld und unsere Zeit buhlen. Diese Woche dabei: Need for Speed, Rise of the Tomb Raider, Call of Duty: Black Ops 3, StarCraft 2: Legacy of the Void, Star Wars: Battlefront und dann gab es da noch diese Nintendo Direct, über die wir gerne reden würden!
Den Cast gibt es auch als .mp3-Download (Rechtsklick – Ziel/Link speichern unter) und auf iTunes.
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Timestamps für Skipper:
1:06 – Nintendo Direct
32:31 – Rise of the Tomb Raider
40:41 – StarCraft 2: Legacy of the Void
57:45 – Need for Speed
1:00:47 – Call of Duty: Black Ops 3
1:11:17 – Fallout 4
1:26:37 – Star Wars: Battlefront
Wieder ein super Podcast, Jungs!
Da das aber bei euch selbstverständlich ist, ist das nicht der Grund, wieso ich ein Kommentar hinterlasse. Ich wollte nämlich kurz etwas zu Battlefront sagen:
Tom meinte im Cast, dass Battlefront schon immer eher ein Multiplayer-Spiel war. Da muss ich aber widersprechen. Vor allem Battlefront 2 hatte einen sehr umfangreichen Singleplayer-Modus. Die Kampagne war nicht einfach nur ein Bot-Modus mit Filmszenen zwischen den Schlachten. Man spielte zwar auf den Karten, die es auch im MP gab, aber die Kampagne-Kapitel waren richtige Missionen mit Story. Auf Feluca musste man sich beispielsweise durch Dschungel-Kreaturen kämpfen, bevor es gegen die Droiden-Armeen ging. Im Jedi-Tempel waren die Gegner auch wirklich Jedis. Und auf Kashyyyk musste man eine Wookie-Rebellion gewaltsam niederschlagen.
Dazu dann noch eine Handlung über die 501. Legion der Klonsoldaten (später auch bekannt als Vader’s Fist), die endlich auch einmal zeigt, was in den Köpfen der Klone los war.
Dann gabs zusätzlich natürlich noch alle Karten und Spielmodi auch als Botmodus und einen Strategiemodus, bei dem man eine der vier großen Fraktionen in den zwei Trilogien übernehmen konnte und die ganze Galaxie erobern musste. Der Modus hatte was von „Risiko“ und ein bisschen was von X-Com, weil man seine Truppen immer weiter verbessert und ausgebaut hat und Boni investiern konnte um beispielsweise mehr Truppen in der nächsten Schlacht zu haben oder einen Helden.
Die Kampagne ging so um die 8 Stunden und den Risiko-Modus hatte man in circa 2-3 einmal durch. Sicher also nicht der umfangreichste Content. Aber für einen Ego-Shooter waren mindestens 11 Stunden Solospielzeit damals auch schon nicht wenig.
Am Ende war das alles dann auch noch im Koop spielbar! Aber jetzt würde ich mich wieder zu sehr über den geringen Umfang von dem EA Reboot ärgern. Statt dem Solocontent, 26 Schauplätze, 6 Space Maps, 19 Helden und Mod-barkeit, bekommt man hier 4 Schauplätze (und einen fünften als Vorbesteller-DLC), keine Raumschlachten, 6 Helden, einen draufgeklatschten Hordemodus und 2 weniger Fraktionen. Auch wenn ich natürlich verstehe, dass Spieleentwicklung heute mehr kostet, als noch vor zehn Jahren, finde ich das trotzdem zum kotzen und muss das boykotieren…
Ach Mist. Jetzt nutze ich die Kommentarfunktion hier als Ventil, um meinen Frust los zu werden. Naja, jetzt hab ich es auch schon geschrieben. ^^
Macht weiter wie bisher und Glückwusch zu 50 Podcasts! Mir kommt es noch wie gestern vor, dass ihr angefangen habt bei Giga. Auf weitere 50 Podcasts! (und dann bitte nochmal 50 und nochmal 50 und…)
Bei Fallout 4 denke ich das gleiche wie Tom. Das erstemal das Menü aufgemacht und BAAAAAM Fallout 3. Es wirkt schon sehr sehr arg wie Fallout 3 und New Vegas.
Was aber sehr schön ist ist die PowerArmor mechanik. Das man die am Anfang bekommt und Aufrüsten kann finde ich sehr sehr geil.
Sehr erfreulich, dass Tomb Raider gefällt. Hört sich alles gut an,vor allem die Spielzeit überrascht mich positiv. Wird am nächsten 1. gekauft. Zu Fallout 4: Ich war da (ganz im Gegensatz zu witcher 3,dass mich einfach nicht packen wollte obwohl es eigentlich sehr viel richtig gemacht hat) eine ganze Weile mega geflasht und bin auch schon der Meinung,dass das grafisch (von den Gesichtern mal abgesehen) ein Fortschritt ist,wenn auch weit weg von einem Quantensprung.Es stellt sich immer mal wieder ein Wohlgefühl ein wenn ich halt durch die Landschaft laufe bei Nacht mit den tollen Lichteffekten und dem Score. Atmosphärisch glaube ich, dass sich das ziemlich an skyrim orientiert.Magic Moments gibt es mM auch, will da aber nichts spoilern. Nach etwa 30 Spielstunden ist jetzt bei mir ein wenig Ermüdung eingetreten weswegen ich Black Ops 3 angezockt habe und von der Kampagne nicht begeistert bin.Hat wie immer seine Momente aber irgendwas ist da anders.Es kommt irgendwie sehr trocken daher,da reisst mich nichts mit.Auch vom Spielgefühl hab ich das griffiger in Erinnerung. Multiplayer schau ich mir später an. Battlefront als Multiplayer only ist für mich für einen Vollpreis- und vor allem Star Wars Titel ein NO GO. Aber EA ist ja so nett und lässt einen das 10 Stunden spielen und das auch noch vor Release. Bin gespannt wie bald da was gekappt wird.Spielt sich klasse,sieht toll aus,bockt im Multiplayer ziemlich aber wie im Podcast gesagt nur für 1-2 Stunden.Im Singleplayer hat man ja ähnliche Missionen,kommt mir vor wie Multiplayer nur mit KI. Langweilig.Robin hat es auf den Punkt gebracht, denn mir ging es auch so, dass ich ein paar mal dachte, wenn das jetzt in ner Kampagne drin wäre wär es richtig geil