Wir werfen einen Blick in die Vergangenheit und schauen uns ein paar unserer alten Reviews an, um zu schauen, wie sich unser Schreibstil und/oder unsere Meinung zu den verschiedenen Titeln mit der Zeit verändert haben.
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Toms Aversion zum Duzen kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich höre das in deutschen Reviews zwar nie, stelle mir das aber nicht als schlimm vor. Ich sitze hier ja nun mal alleine vor meinem Monitor und nicht mit den anderen 1.000+ Leuten, die das noch hören/lesen. Im Plural zu sprechen zeugt aber natürlich von mehr Professionalität, als wenn man eine Art direkte Beziehung zum individuellen Zuhörer/-schauer leugnet, indem man ihn duzt.
"Der Mensch ändert sich nicht" spielt eher darauf an, dass gewisse Charakterzüge und Überzeugungen eines Menschen immer gleich bleiben. Eure beiden Schreibstile mögen sich verändert haben, aber was ihr zum Ausdruck bringen wollt, ist gleich. Ihr habt ja auch mehrfach gesagt "das würde ich heute anders schreiben", nicht aber "da hätte ich heute ’ne ganz andere Meinung zu". Wobei man natürlich beachten muss, dass man ein Videospiel Jahre später nicht genauso wahrnehmen kann, wie zu der Zeit, in welcher man es das erste mal gespielt hat, weil die eigene Wahrnehmung von gewissen Standards in Bedienbarkeit, Gameplay, Immersion, etc. durch über die Zeit durch modernere Spiele stärker geprägt wird.
Gerne noch eine Folge, fand ich sehr unterhaltsam und spannend!