Wir beantworten zwar in dieser Folge wieder eure Fragen, in Zukunft wird sich die Frequenz dieses Podcast allerdings ein wenig verändern, stattdessen wird es dafür ab und an andere Podcasts geben – mehr erfahrt ihr am Anfang dieser Folge!
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Bei allem Respekt, aber es gibt Despoten oder angehende Despoten auf dieser Welt, da sollte man alles sein, nur nicht objektiv! Die Gesellschaft und dazu gehört auch die Presse und Journalisten, muss hier klare Kante zeigen, um zu verhindern, dass dieser widerliche Rassist ein Land wie die USA regieren darf. Hier objektiv ranzugehen, würde bedeuten, dass man das "Präsidenten-Experiment" Trump zu lässt. Die Welt hat aber mittlerweile genug "Experimente" durchmachen müssen, einen Trump brauch es da wirklich nicht noch und das kann man auch so zum Ausdruck bringen.
dass eure Meinung gegen Trump geht und ihr damit im Endeffekt genauso polarisiert wie er oder Clinton.
Donald Trump erzählt aber halt auch einfach viel Unsinn, da ist es nur eine logische Konsequenz, gegen ihn zu sein.
Hi, da ihr im letzten Podcast euch mehr über die Präsidentschaftswahl in den USA unterhalten habt, wollte ich mal meinen Senf dazu abgeben. Was mir aufgefallen ist, ist dass eure Meinung gegen Trump geht und ihr damit im Endeffekt genauso polarisiert wie er oder Clinton. Begebt euch doch bitte nicht auf diese niedere Ebene der Schlammschlachten, in der diese Wahlen größtenteils ausgetragen werden.
Der Konsenz sollte eigentlich sein, dass beide Parteien nicht für nachhaltige und zukunftsweisende Politik stehen. Derzeit ist der Konsenz jedoch, dass Hillary Clinton die einzige Möglichkeit für eine bessere Zukunft darstellt. Ein Teil dieses Konsenz ist mir auch in eurem Gespräch aufgefallen.
Ich will nicht sagen, dass ihr euch nicht über die Präsidenschaftswahlen in anderen Ländern unterhalten sollt. Aber das ihr bei politischen Themen doch bitte wenigstens versucht, eine objektive Haltung einzunehmen. Ich weiß, dass das aufgrund der Informationsflut von Medien nicht sehr einfach ist, aber vor allem ihr als Akteure der Medien solltet doch Wert auf eine objektive Wahrnehmung legen und diese pflegen.
Das war es auch schon. Vielen Dank für den Podcast
Auf wie viel Spielstunden kommt ihr eigentlich so pro Tag? Oder gibt es auch mal Tage, wo man eine Pause gebrauchen kann oder nicht gespielt wird?
Gab es diesem Sinne auch mal Erlebnisse, in denen man das Spiel lieber auf mehrere Tage oder den nächsten Morgen verteilen würde?
Als Name würde ich "Super-Special-Themen-Podcast" vorschlagen. Das würde sich dann auch gut in eure Corporate-Identity einfügen und den Viewer nicht vom Content distracten.