Wir beantworten eure Fragen und besprechen dabei Toms „Anime-Phase“, Probleme mit YouTube und Filminhalten, die Wertschätzung von Kamera-Arbeit und koreanische Filme – nur um ein paar Themen zu nennen. Viel Spaß!
Den Cast gibt es auch als .mp3-Download (Rechtsklick – Ziel/Link speichern unter) und auf iTunes.
Falls euch Hooked gefällt, dann unterstützt uns doch auf Patreon.com/hooked – wir sind für jeden Support dankbar!
Probiert Audible mit einem kostenlosen Probe-Monat aus (Affiliate): http://www.audible.de/hooked
Hier geht’s zum angesprochenen Artikel von MarieMeimberg bei ÜberMedien.
Ein Sehr interessanter Podcast, meine Frage ist wie groß ist eurer Stapel der Schande? (Spiele bücher Serien Animes) falls ihr nicht was ich meine, oder ihr es vergessen habt aus irgendeinen Grund, das ist wenn man seine Spiele,Bücher,Serien oder auch Animes nicht beendet aus Grund XYZ und sich das halt ansammelt. =)
Zweite Frage : Wie steht ihr eigentlich zu den Gerüchten, das ein Neues Crash Bandicoot kommen soll, glaubt ihr das wirklich eins kommt, oder das Sony sich da nur einen Scherz erlaubt (Der Twitter Post mit Wo bist du Crash? und auf PSX der Typ mit den Crash Bandicoot Shirt dessen Name ich vergessen habe es ist ein etwas moppliger und kleiner Mensch den man auch auf der E3 PKs von Sony sieht), wie Valve mit Half Life 3.
Ein Slice-of-Life-artiger Anime wäre noch Shirobako. Ein Anime über die Produktion von Anime. Alle Protagonisten sind erwachsen (glaub ich zumindest).
Emotionen zeigen bei Filmen
Ich habe eine Frage an euch bezüglich eurer Emotionalität bei ergreifenden Filmen. Von Robin weiß ich ja von dieser Podcast Ausgabe, dass er nicht so auf sentimentalkram ist…aber weint ihr oft bei Filmen? Und was sind es für Momente, die euch emotional ergreifen, eher traurige oder wunderschöne Momente/Szenen? Und wie sehr spielt Musik da eine Rolle? Zeigt ihr eure Emotionen auch, wenn ihr mit mehreren Leute. Schaut oder haltet ihr es da zurück?
Filme die mich zum heulen gebracht haben, waren z. B The Green Mile, Awakenings, Der Pianist oder The Fault in our Stars
…und ja, ich bin ein 23 Jahre junger Mann und schäme mich nicht, auch vor meiner Freundin ein paar Tränen zu verdrücken…
"NHK ni Youkoso!" oder eben "Welcome to the NHK" kann ich absolut nur empfehlen, ein sehr guter Drama (mit etwas Humor) Anime über einen Hikikomori, der über den Lauf des Anime aus dieser Rolle ausbricht und andere Leute kennenlernt, denen es ähnlich ging.
Zitat von notalda: „PS: Sogar den Namen des Kameramannes bei Victoria habe ich vergessen. Schade eigentlich. Er ist der erste, der in den Credits genannt wird: Sturla Brandth Grøvlen
“
Kann aber auch daran liegen, dass er sonst noch so gut wie gar nichts gedreht hat. Von dem hört man bestimmt bald noch
Zitat von notalda: „Also ich muss sagen, dass mir bei dieser Kamerafrage als erstes Emmanuel Lubezki einfiel. Das ist der, der bei Children of Men und Gravity von Alfonso Cuarón und bei Birdman und The Revenant von Alejandro Iñárritu die Kamera übernommen hat.
“
Auch wenn ich davon nur die Cuarón-Filme gesehen hab: Stimmt, vor allem an die Kameraarbeit in Gravity hab ich noch extrem gute (weil relativ frische) Erinnerungen. Einer der Filme, wegen denen ich ewig mit Freunden diskutieren könnte, weil die ihn nur langweilig und öde finden
Also ich muss sagen, dass mir bei dieser Kamerafrage als erstes Emmanuel Lubezki einfiel. Das ist der, der bei Children of Men und Gravity von Alfonso Cuarón und bei Birdman und The Revenant von Alejandro Iñárritu die Kamera übernommen hat. Und er ist halt derjenige, der all diese ultra guten One-Shots dreht. Daher kenne ich ihn. Ich glaube sonst kommen die immer ein bisschen zu kurz.
PS: Sogar den Namen des Kameramannes bei Victoria habe ich vergessen. Schade eigentlich. Er ist der erste, der in den Credits genannt wird: Sturla Brandth Grøvlen
@Tom Was meine Frage bezüglich der Kameramänner betrifft: Ich finde, am ehesten erkennt man, wie wichtig der Cinematographer ist, wenn man zum Beispiel die Filme der Coen-Brüder kennt. Bis auf einen Film sind sie, soweit ich weiß, alle ausnahmslos von Roger Deakins gedreht. Bis auf "Inside Llewyn Davis", den Bruno Delbonnel (Die fabelhafte Welt der Amelie, Harry Potter und der Halbblutprinz) gedreht hat. Es sind Welten, die dazwischenliegen. Damit meine ich nicht, dass der eine besser ist, als der andere, sondern eben anders. Schön deutlich wird es im letzten Video von Every frame a painting:
Größtenteils zeigt es Deakins Arbeit, aber bei 0:07 und 6:12 ist es von Delbonnel verfilmtes Material.
Ist keine Frage und auch kein Feedback, aber ich wollte eure "Ratlosigkeit" nicht so mutterseelenallein stehen lassen
John Alcott, der Kameraverantwortliche von The Shining und Clockwork Orange